Die Neuigkeiten im VfB (Saison 2021/2022)


30.06.2022 Personalia

Tim Meyer kehrt zurück

Nach Markus Nickol ist ein weiterer Neuzugang für die Saison 2022/23 ist ein alter Bekannter: Nach zwei Jahren bei der Reserve der SG Ellingen/Bonefeld/Willroth II im benachbarten Fußballkreis WW/Wied spielt Meyer zukünftig wieder für den VfB Niederdreisbach, wo er bereits die ersten acht Jahre im Seniorenbereich verbracht hatte. „Ich bedanke mich bei allen in Ellingen für die gute Zeit dort. Jetzt freue mich sehr auf die nächste Saison mit meinen Freunden in Niederdreisbach“, äußerte sich der Rückkehrer zu seinem Wechsel. „Tims Kontakt zum uns ist nie abgerissen“, weiß auch VfB-Trainer Dennis Reder. So war Meyer schon in der nun beendeten Spielzeit regelmäßiger Gast auf dem Koppelberg.

Mit Tim Meyer erhält der VfB einen Schlüsselspieler seiner Vereinshistorie zurück. Bis zu seinem Wechsel war er Stammspieler in jeder Niederdreisbacher A-Liga-Spielzeit. Obwohl er die letzten zwei Jahre woanders verbrachte, gibt es in unserem Verein bis heute nur zwei Spieler mit mehr Einsatzminuten in der Kreisliga A als ihn. Entsprechend begeistert zeigt sich Dennis Reder darüber, dass Tim Meyer zukünftig wieder im VfB-Trikot auflaufen wird: „Das ist für uns wie ein Sechser im Lotto, denn Tim ist sehr vielseitig einsetzbar, aber gerade im zentralen Mittelfeld eine absolute Verstärkung für uns. Tim ist ein kompletter Spieler mit einer hohen Spielintelligenz. Dazu kommt, dass er einfach menschlich perfekt zu uns passt.“


Tim Meyer in seinem bis dato letzten Spiel für den VfB (Foto: Thorsten Buchner) 


17.04.2022 Jubiläum

200. Pflichtspieleinsatz im VfB-Trikot für Christian Meyer

Christian Meyer wurde beim Ligaspiel im Stadion der SG 06 Betzdorf in der zweiten Halbzeit eingewechselt. Das geschieht äußerst selten, denn in 93 Prozent der Pflichtspiele für seinen Heimatverein lief der Junge vom Koppelberg von Beginn an auf. Dennoch wäre diese Einwechslung an sich keine besondere Meldung wert. Allerdings war es sein 200. Pflichtspieleinsatz im VfB-Trikot. Nach Sandro Josten, Stefan Ermert und Matti Höfer ist Meyer somit der vierte Spieler im 200er-Club. Seine Pflichtspiele seit 2009 - abzüglich des kurzen Intermezzos bei der SG Nauroth - setzen sich folgendermaßen zusammen:

  • 119x Kreisliga A (davon 110x Startelf)
  • 22x Kreisliga B2 (davon 21x Startelf)
  • 21x Kreisliga D3 (davon 19x Startelf)
  • 16x Kreispokal (davon 16x Startelf)
  • 15x Kreisliga C3 (davon 14x Startelf)
  • 2x Kreismeisterschaft der C-Ligisten (davon 2x Startelf)
  • 2x Kreismeisterschaft der D-Ligisten (davon 2x Startelf)
  • 1x Rheinlandpokal (davon 1x Startelf)
  • 1x Entscheidungsspiel um den A-Liga-Klassenerhalt (davon 1x Startelf)
  • 1x Kreismeisterschaft der B-Ligisten (davon 1x Startelf)

Wir bedanken uns bei Christian Meyer für viele, viele Jahre Einsatz mit vollem Herzen!


Christian Meyer beim Neustart in der Saison 2009/2010 und vor der Saison 2021/2022

Der nächste Spieler, der die 200 vollmachen dürfte, ist Pierre Zeitz. Er steht derzeit bei 166 Pflichtspielen im VfB-Trikot und kann das Jubiläum in der nächsten Saison erreichen. 16 Spieler haben über 100 Spiele für den VfB Niederdreisbach absolviert. Bei noch neun anstehenden Ligaspielen wird Christian Hüsch, der bei 90 steht, zwar nicht mehr in der aktuellen Spielzeit dazustoßen, sein Jubiläumsspiel dann aber wohl noch im aktuellen Kalenderjahr bestreiten.


15.03.2022 Personalia

Lukas Fries ist der zweite Sommer-Neuzugang

Schon länger war er angekündigt, nun können wir den zweiten Neuzugang für die kommende Saison auch wirklich vermelden. Das hat einen einfachen Grund: Nachdem mit Christian Platte vor knapp zwei Jahren erstmals seit der Loslösung des VfB Niederdreisbach aus der SG Daadetal zur Saison 2009/10 ein Niederdreisbacher Spieler nach Daaden wechselte, geht nun der erste Spiele den umgekehrten Weg. Mit dieser Meldung sollte noch bis nach dem ohnehin emotionalen Daadetal-Derby gewartet werden.

Beim Niederdreisbacher Neuzugang handelt es sich um Lukas Fries. Mit Ausnahme eines einjährigen Abstechers nach Kirburg vor acht Jahren hat der Offensivspieler viele Saisons im gelb-schwarzen Trikot der SG Daaden/Biersdorf absolviert. Dabei gehörte er zu den Spielern mit den meisten Einsätzen. In der durch die Corona-Pandemie abgebrochenen Saison 2019/20 kam er in allen fünfzehn Daadener Ligaspielen zum Einsatz, in der ebenfalls vorzeitig beendeten Saison 2020/21 in fünf von sechs und in der laufenden Spielzeit in dreizehn von sechszehn, was einer Einsatzquote von fast 90% entspricht.

In einem Interview stellt Lukas Fries sich vor und spricht natürlich auch über die Beweggründe für seinen Wechsel:

VfB-Echo: Das Daadetal-Derby endete mit einer Punkteteilung. Wie hast du das Spiel als aktueller Daadener und zukünftiger Niederdreisbacher erlebt?

Fries: Also, ich habe das Derby leider überwiegend nur von außen gesehen, trotzdem voll unter Spannung, da wir jeden Punkt brauchen. Leider war mein Auftritt dann durch die Verletzung direkt nach der Einwechslung sehr kurz, was mich sehr geärgert hat, weil ich der Mannschaft trotz des Wechsels im Sommer in jedem Spiel helfen will!

VfB-Echo: Wie kam es denn zu der Entscheidung für einen Wechsel von der SG Daaden zum VfB?

Fries: Der Wechsel beruht darauf, dass ich viele Jungs mag, lange kenne und einfach mal mit ihnen Fußball spielen möchte. Mit Max Ermert habe ich jahrelang in der Jugend zusammengespielt, und ich freue mich auch auf Klaus, der uns damals trainiert und immer alles für uns gemacht hat! Noch dazu freue ich mich sehr darauf, mit Markus Nickol, einem sehr guten Freund von mir, zusammenzuspielen und gemeinsam Punkte zu holen!

VfB-Echo: Du sagtest ja bereits, dass du deiner aktuellen Mannschaft unbedingt noch in jedem Spiel helfen willst. Welche Ziele hast du dir für die letzten Monate im Daadener Trikot gesteckt?

Fries: Meine Ziele sind ganz klar, sobald ich wieder verletzungsfrei bin, alles dafür zu tun, dass wir mit Daaden nicht absteigen! Ich will definitiv nächste Saison dann Derbys im anderen Trikot bestreiten. Und dafür gilt es, alles daran zu setzen, Punkte zu holen, um nicht abzusteigen! Ich will einen vernünftigen Abschluss bei diesem Verein. Daher versuche ich einfach, die restliche Zeit mein Bestes zu geben!

VfB-Echo: Wir Niederdreisbacher hoffen natürlich auch auf weitere Derbys gegen Daaden in der nächsten Saison! Welche Ziele setzt du dir denn für deine Zeit beim neuen Verein – persönlich und mit der Mannschaft?

Fries: Meine Ziele für die neue Saison sind, dass ich auf jeden Fall versuchen möchte, mich durchzusetzen und Woche für Woche in der Stammelf zu stehen. Mit der Mannschaft würde ich natürlich gerne oben mitspielen! Wir werden einen sehr, sehr starken Kader haben, und damit würde ich sehr gerne auch erfolgreich sein.

VfB-Echo: Welche Stärken bringst du mit zum VfB, um die von dir angesprochenen Ziele zu erreichen, und auf welcher Position würdest du am liebsten spielen?

Fries: Also, ich finde meine Stärken liegen ganz klar im Abschluss und in meiner Technik. Ich kann sehr gut mit dem Ball umgehen, habe immer gute Ideen im Spiel nach vorne und dadurch würde ich mich da vorne in der Spitze sehen, oder halt im zentralen Mittefeld, was allerdings auch immer etwa Laufarbeit erfordert, wo ich zusehen werde, dass ich dann auch fit und bereit dafür bin.

VfB-Echo: Vielen Dank für das Interview!


07.02.2022 Personalia

Interview mit Rückkehrer Markus Nickol

Bereits heute vor einer Woche haben wir Markus Nickols Transfer von Weitefeld nach Niederdreisbach bekanntgeben. Nun folgt das angekündigte Interview mit unserem früheren Torschützenkönig.

VfB-Echo: Willkommen zurück! Auch wenn einige Jahre ins Land gegangen sind, bist du gefühlt nie ganz aus Niederdreisbach weg gewesen. Wie eng war deine Verbindung zum VfB während deiner Jahre in Weitefeld? Wie genau warst du über die sportliche Entwicklung seit deinem Wechsel informiert?

Nickol: Über die kompletten Jahre war die Verbindung immer recht eng. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich ein paar Jahre immer mit auf Abschlussfahrt gefahren bin, obwohl ich gar nicht mehr für den Verein gespielt habe. Über die sportliche Entwicklung war ich immer informiert bzw. man informiert sich ja generell über den regionalen Fußball, wenn man sich dafür interessiert.

VfB-Echo: Wie kam es schließlich zu deiner Entscheidung, noch einmal das VfB-Trikot überzustreifen?

Nickol: Man wird nicht jünger! (Lacht.) Ich möchte etwas mehr Zeit in die Musik investieren, aber nicht aufhören Fußball zu spielen. Ich denke, diese Kombination ist hier sehr gut umsetzbar. Eine Truppe mit sehr viel Potenzial, alte Freunde und das Umfeld plus die Zuschauer sind Klasse! Das kenne ich ja schon aus der vergangenen Zeit.

VfB-Echo: Seit deinem letzten Spiel für den VfB sind fast acht Jahre vergangen, in denen du in der Rheinland- und Bezirksliga aktiv warst. Welches Fazit ziehst du aus deinen etlichen Jahren in Malberg und den nun anderthalb Jahren in Weitefeld?

Nickol: Ich versuche generell aus allen Sachen immer nur das Positive zu ziehen. Die Jahre in Malberg waren mit eine der besten Fußballzeiten, die ich bisher erleben durfte - sowohl fußballerisch als auch vereinstechnisch. Dort habe ich wirklich sehr viel mitgenommen. Ich bin immer noch sehr gerne auf den Heimspielen, um den Verein zu unterstützen und vor allem die Leute zu treffen! Die Zeit in Weitefeld verlief bis jetzt etwas unglücklich für mich. In der ersten Saison habe ich schon sehr früh eine Rote Karte erhalten und sechs Spiele Sperre bekommen (immer noch ein absoluter Witz, meiner Meinung nach!), dann wurde die Saison abgebrochen. In der jetzigen Runde habe ich mich kurz vor Saisonbeginn etwas schwerer verletzt und musste auch Wochen pausieren. Zum Fußball gehört aber für mich sehr viel mehr: Die Mannschaft und das Trainerteam in Weitefeld sind Spitze. Ich genieße die Zeit auf und neben dem Platz mit den Leuten sehr.

VfB-Echo: Schöne Momente auf und neben dem Platz gab es auch in Niederdreisbach zuhauf. Was ist dir aus deiner ersten Zeit in Niederdreisbach besonders in Erinnerung geblieben?

Nickol: Definitiv die Aufstiegssaison in der B-Klasse! Ich kann mich noch genau auf das entscheidende Spiel auf dem Hartplatz in Honigsessen erinnern: Der vorletzte Spieltag gegen den Tabellenzweiten und wir mussten gewinnen, um den Aufstieg sicher zu machen. In der Halbzeit stand es 5:2 für uns, nach 67 Minuten dann 5:5... dann das 6:5 für uns durch Heiko Schnell in der Nachspielzeit - kurze Zeit später war Schluss. Ein verrücktes Spiel! Was diese Truppe plus Trainer Uwe Jünge in dieser Saison an Willen und Zusammenhalt gezeigt hat, war schon beachtlich!

VfB-Echo: Diese Meisterschaft und dein Gewinn der Torjägerkanone sind jetzt zehn Jahre her, aber unvergessen. Welche Ziele verfolgst du ab Sommer für dich persönlich und für die ganze Niederdreisbacher Mannschaft?

Nickol: Ich versuche immer, mein Bestes zu geben und der Mannschaft in allen Belangen zu helfen. Die Truppe hat riesiges Potenzial, viele talentierte Fußballer. Mal sehen, was so möglich ist. Ich freue mich sehr auf die Saison und auf den Hartplatz!


Markus Nickol mit der Torjägerkanone am letzten Spieltag der B-Liga-Saison 2011/12 (Foto: Daniel Strunk)


02.02.2022 Personalia

Dennis Reder, Max Ermert und Sebastian Hees: Komplettes Trainerteam verlängert

Platz 3 beim Abbruch der Saison 2020/21, Platz 4 als Zwischenstand der aktuellen Spielzeit 2021/22 und in der Summe die wenigsten Gegentore in diesen beiden Spielzeiten: so lautet die Bilanz des VfB Niederdreisbach in den letzten anderthalb Jahren. Da ist es sicherlich kein Wunder, dass andere Vereine und Spielgemeinschaften aus der Umgebung die Fühler nach dem Trainerteam des A-Ligisten ausgestreckt haben.
Schon frühzeitig haben der VfB-Cheftrainer Dennis Reder, sein spielender Co-Trainer Max Ermert und sein Torwarttrainer Sebastian Hees aber nun gemeinschaftlich entschieden, dass sie ihr Team auch in der Saison 2022/23 coachen werden. Die Entscheidung fiel ihnen denkbar leicht: "Wir haben alle drei eine riesige Lust darauf, mit dieser Mannschaft über die aktuelle Saison hinaus zu arbeiten, und sind wirklich topmotiviert, uns weiter für diesen Verein einzusetzen!" Dieses deutliche Signal des Trainergespanns dürfte auch die Suche nach Neuzugängen erleichtern, zumal neben der Rückkehr von Markus Nickol bereits ein weiterer Sommertransfer feststeht, über den der VfB Niederdreisbach demnächst informieren wird.

Dennis Reder ist seit mittlerweile vier Jahren Trainer des VfB Niederdreisbach. Er konnte zur Winterpause 2017/18 verpflichtet werden, als er in seiner ersten Spielzeit trotz einer schier ausweglosen Ausgangslage bei Amtsübernahme noch den Klassenerhalt in der Kreisliga A erreichte. In den folgenden Jahren führte er den VfB auf die Plätze 5, 8 und 3. 81 Pflichtspiele hat der A-Ligist aus Niederdreisbach mittlerweile unter Reders Leitung absolviert.
Max Ermert wechselte bereits 2016 von der SG 06 Betzdorf zum Verein aus seinem Heimatdorf. 112 Pflichtspiele bestritt er seitdem für "seinen" VfB. 2020 übernahm er zusätzlich zu seiner Führungsrolle auf dem Feld auch die Rolle des Co-Trainers.
Sebastian Hees stand schon in der ersten Saison nach Wiederaufnahme des eigenständigen Spielbetriebs im VfB-Tor. In seiner Funktion als Ersatztorwart hütete er in insgesamt 29 Pflichtspielen den VfB-Kasten. Seit 2019 ist der ehemalige Oberliga-Schlussmann beim VfB Niederdreisbach aber in erster Linie Torwarttrainer, selbst wenn er auch in dieser Saison bereits einmal in einer Partie der Kreisliga A zum Einsatz kam.


VfB-Trainerteam auch in der Saison 2022/2023: Coach Dennis Reder, Co-Trainer Max Ermert und Towarttrainer Sebastian Hees


31.01.2022 Personalia

Transfer-Hammer: Markus Nickol kehrt zum VfB zurück!

Schon bei Markus Nickols Verabschiedung am letzten Spieltag der Saison 2013/14 gab sich Fußballabteilungsleiter Klaus Ermert in seiner Nebenrolle als Stadionsprecher zuversichtlich und glaubte an eine einstige Rückkehr Nickols zum VfB Niederdreisbach. Knappe acht Jahre später kann Ermert tatsächlich Erfolg vermelden und somit einen echten Transfer-Hammer bekanntgeben: Markus Nickol ist zurück! Dem Dorfverein ist ein echter Coup gelungen, der zeigt: Während der VfB Niederdreisbach zur Winterpause 2021/22 in seinem zehnten A-Liga-Jahr auf Platz 4 liegt und somit sportlich für die verbleibenden Partien bestens aufgestellt ist, stellen die Verantwortlichen um Klaus Ermert neben dem Platz bereits die Weichen für die Saison 2022/23.

Nickol genießt in Niederdreisbach Heldenstatus, denn der Stürmer erzielte in seinen drei Jahren beim VfB in 65 Pflichtspielen sensationelle 64 Tore. In der Saison 2011/12 wurde er mit 30 Toren in 21 Ligaeinsätzen Torschützenkönig der Kreisliga B2 und war somit einer der Garanten für den Aufstieg in die Kreisliga A, wo er in der folgenden Spielzeit 23 Tore nachlegte. Bei dieser Quote ist es nicht weiter verwunderlich, dass höherklassige Teams auf Nickol aufmerksam wurden, zumal er im Betzdorfer Trikot auch schon Oberligaluft geschnuppert hatte. Der Angreifer entschied sich damals für einen Wechsel zum Rheinlandliga-Rückkehrer SG Malberg/Rosenheim. Bei Malberg blieb er sechs Jahre und lief für die Rot-Weißen 112-mal in der Rheinlandliga auf, wobei er 39-mal traf (Quelle: transfermarkt.de). Seit 2020 ist Nickol bei unserem Nachbarn Weitefeld in der Bezirksliga aktiv, doch der Kontakt nach Niederdreisbach ist nie abgerissen. So kommt es nun zu einer Rückkehr, die schon jetzt Lust macht auf die Saison 2022/23.

Wir sagen "Willkommen zurück!" - Ein Interview mit Markus Nickol, in dem er sich unter anderem zu den Beweggründen für seinen Wechsel äußert, wird an dieser Stelle zeitnah veröffentlich.


Gemeinsam mit Marcel Quast wurde Markus Nickol (3. von rechts) am letzten Spieltag der Saison 2013/14 in Richtung Malberg verabschiedet. Im Sommer 2022 kehrt er an seine frühere Wirkungsstätte zurück. (Foto: Daniel Strunk)


22.12.2021 Auszeichnung
Erneute Auszeichnung für unseren Online-Auftritt

Wir haben mit unserem Facebook-Auftritt beim Toni Kahl-Preis des Fußballverbands Rheinland den mit 150 Euro dotierten vierten Platz. Vielen Dank an alle Fans und Follower, die uns regelmäßig online besuchen und "Likes" und Kommentare hinterlassen. 

 


04.11.2021 Urteil

Spruchkammer bestätigt Heimsieg gegen die SG 06 Betzdorf


05.09.2021 Rekord

Josten bester Torjäger der VfB-Geschichte

Das 7:1 gegen die SG Nauroth am 4. Spieltag war der höchste A-Liga-Sieg der VfB-Geschichte. Gleichzeitig baute der VfB auf diese Weise den eigenen Startrekord von nun vier Ligaspielen ohne Niederlage am Stück (3 Siege, 1 Remis) ebenso aus wie den Rekord von saisonübergreifend acht Ligaspielen in Serie ohne Niederlage (6 Siege, 2 Remis). Außerdem gab es am ersten September-Wochenende einen weiteren Rekord zu bejubeln: Sandro Josten ist nun der beste VfB-Torjäger aller Zeiten. Durch seinen Dreierpack im Heimspiel gegen Nauroth stehen für Josten nun 104 Tore zu Buche. Somit hat er Konstantin Knautz von Platz 1 verdrängt, der 102 Tore geschafft hat. Die Tore für Sandro Josten, der 2010 direkt aus der Jugend zum Seniorenteam seines Heimatdorfes wechselte, verteilen sich folgendermaßen:

  • 45 Tore in der Kreisliga A
  • 16 Tore in der Kreisliga B2
  • 9 Tore in der Kreisliga C3
  • 6 Tore im Kreispokal
  • 28 Tore in Testspielen

Wir gratulieren dem neuen Rekordtorjäger Sandro Josten und freuen uns auf viele weitere Tore für seinen VfB!


22.08.2021 Runde Sache

200. Sieg für den VfB Niederdreisbach 

Der 3:0-Auswärtstriumph bei der SG Daaden/Biersdorf war nicht nur der höchste Derby-Pflichtsieg der Vereinsgeschichte. Gleichzeitig war es der 200. Sieg seit der Wiederaufnahme des eigenen Spielbetriebs zur Saison 2009/2010. Begegnungen in der Halle wurden dabei nicht berücksichtigt. 159 dieser Siege gab es in Pflichtspielen - hier ist die Siegquote höher als in Testspielen. Es gab 93- Heim- und 97 Auswärtssiege sowie 10 Erfolge auf neutralem Platz (zum Beispiel bei Vorbereitungsturnieren). Immerhin achtmal konnte der VfB Niederdreisbach gegen höherklassige Teams gewinnen. Siebenmal bezwangen die Niederdreisbacher bereits die SG Daaden/Biersdorf. Der heutige Sieg in Daaden wird aber sicherlich als einer der schönsten in die Annalen eingehen.


15.08.2021 Jubiläum

100. Pflichtspieleinsatz für Max Ermert 

Das Heimspiel gegen die SG Alsdorf/Kirchen/Freusburg/Wehbach war der Auftakt zur neuen Saison in der Kreisliga A und somit auch das erste Meiterschaftsspiel seit Oktober. Gleichzeitig war es das 100. Pflichtspiel für Max Ermert. Zur Saison 2016/2017 von der SG 06 Betzdorf und somit aus der Rheinlandliga zum Herzensverein aus seinem Heimatdorf gewechselt, war unser spielender Co-Trainer in drei seiner vier bisherigen Spielzeiten jeweils der Spieler mit den meisten Einsätzen für den VfB. Die 100 hätte Ermert schon viel eher vollgemacht, wenn nicht Corona und eine schwerwiegende Verletzung in der vorletzten Saison ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Bisher lief er für unser Team in diesen Pflichtspielen auf:

  • 88x in der Kreisliga A (davon eins auch als Pokalspiel gewertet)
  • 11x im Kreispokal
  • 1x im Entscheidungsspiel um Platz 11 16/17

Bis auf eine Ausnahme stand Max Ermert dabei stehts in der Startelf, also 99-mal. 26 Tore hat er in seinen 100 Pflichtspielen erzielt, obwohl er meistens mit Defensivaufgaben vertraut war. Wir gratulieren herzlich und freuen uns auf die nächsten 100 Pflichtspiele!


Jubilar Max Ermert


21.07.2021 Personalien

Neuzugang aus Weitefeld

Mit Max Ebener und Lars Lapp haben in diesem Monat zwei Spieler endlich ihr Debüt feiern können, die eigentlich schon im Winter zum VfB Niederdreisbach gewechselt waren. Im Kreispokal lief außerdem der einzige "echte" Sommerneuzugang erstmals im VfB-Trikot auf: Lorenz Stühn verstärkt ab sofort den Kader der Reder-Elf. Im Interview stellt sich der Neuzugang vor:


Lorenz Stühn

VfB-Echo: Herzlich willkommen beim VfB, wobei du natürlich hier kein Unbekannter bist. Schon lange vor deiner Entscheidung, dich dem VfB anzuschließen, hast du gelegentlich mit den Spielern gekickt. Kannst du uns davon erzählen?

Stühn: Wir haben schon vor Jahren zusammen auf dem Bolzplatz und in der Jugend gespielt. Deswegen weiß ich, wie die Jungs spielen, und wir verstehen uns gut.

VfB-Echo: Zuletzt warst du nicht in einem Fußballverein aktiv. Kannst du uns deine bisherige Fußballerlaufbahn beschreiben?

Stühn: Angefangen hat es mit vier Jahren in meinem Heimatort Weitefeld. Damals habe ich zwar noch Sandburgen mit der Asche gebaut, aber war schon vom Fußball begeistert. Ich bin meine ganze Jugend in Weitefeld geblieben und habe durch die JSG mit vielen verschiedenen Leuten zusammengespielt. Nach der A-Jugend habe ich krankheitsbedingt mit dem Fußball aufgehört und es nur noch mal kurz versucht. Irgendwie habe ich aber den Fußball vermisst, und auch öfters Spiele von Niederdreisbach geguckt. Da sich meine gesundheitliche Situation verbessert hat, will ich jetzt wieder richtig einsteigen.

VfB-Echo: Wie kannst du das Niederdreisbacher Team verstärken und auf welcher Position fühlst du dich zu Hause?

Stühn: Generell muss ich nach so langer Zeit ohne Fußball erstmal meine Position (wieder-)finden. Das wird sich durch das Training und die Vorbereitung zeigen.

VfB-Echo: Das erste Spiel für deine neue Mannschaft war gleich ein Pflichtspiel: Der Kreispokal der Vorsaison wurde im Juli fortgesetzt. Wie hast du deinen Einstieg erlebt?

Stühn: Ich hatte das Gefühl, vom Team gut aufgenommen zu werden. Dass man nach zwei Jahren ohne Fußball erst nochmal reinkommen muss, ist, glaube ich, auch klar.

VfB-Echo: Beim Saisonabbruch im letzten Herbst stand der VfB Niederdreisbach auf dem dritten Platz, also so weit vorne wie niemals zuvor in der Kreisliga A. Was traust du der Mannschaft für die neue Saison zu? Welche persönlichen Ziele hast du dir gesteckt?

Stühn: Ich denke, wir sind ganz gut aufgestellt. Es ist, denke ich, wichtig, sich hohe Ziele zu setzen, aber man muss auch etwas dafür tun. Deswegen ist das Ziel für mich und hoffentlich auch für die Mannschaft, dass wir aus jedem Spiel, ob Sieg oder Niederlage, etwas mitnehmen und daraus lernen und am Ende der Saison eine bessere Mannschaft sind und wir sagen können, wir haben alles gegeben.

VfB-Echo: Vielen Dank für das Interview!


09.02.2021 Personalien

Das Team bleibt zusammen!

Wir haben bereits darüber berichtet, dass sowohl Trainer Dennis Reder als auch sein spielender Co-Trainer Max Ermert für die Saison 2021/2022 zugesagt haben. Die beiden haben sich in der momentanen fußballfreien Zeit intensiv mit der Kaderplanung beschäftigt und Kontakt mit allen aktuellen VfB-Spielern aufgenommen. Nun konnte Reder vermelden: "Der komplette Kader hat uns die Zusage über diese Saison hinaus gegeben!" Wir dürfen uns also mindestens für die nächsten anderthalb Jahre auf viele bekannte Gesichter freuen, sobald Amateurfußball wieder möglich ist.


21.01.2021 Personalien

Max Ermert bleibt spielender Co-Trainer

Nicht nur Trainer Dennis Reder sondern auch sein verlängerter Arm auf dem Feld bleibt über die aktuelle Saison hinaus beim VfB Niederdreisbach. Max Ermert wird auch in der Spielzeit 2021/2022 als Co-Trainer des A-Ligisten fungieren. Der gebürtige Niederdreisbacher wechselte 2016 zum Club seines Herzens, nachdem er bei der SG 06 Betzdorf lange Jahre in der Jugend aufgelaufen war und zudem 52 Oberliga- und 25 Rheinlandligaspiele für die Seniorenmannschaft absolviert hatte. Beim VfB Niederdreisbach verhinderte bislang nur das Coronavirus sein bald bevorstehendes Jubiläum, denn aktuell steht er bei 96 Pflichtspielen (davon 95 in der Startelf, 25 Pflichtspieltore). Im vergangenen Sommer übernahm der Führungsspieler das Co-Trainer-Amt von seinem Teamkollegen Christian Hüsch. Seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Dennis Reder wird nun fortgesetzt.


Max Ermert


15.01.2021 Personalien

Trainer Reder verlängert

Wir freuen uns, bekanntgeben zu dürfen, dass VfB-Coach Dennis Reder dem Vorstand zum Jahreswechsel seine Zusage für die Saison 2021/2022 gegeben hat! Reder übernahm den A-Ligisten im Januar 2017 mitten im Abstiegskampf, führte sein neues Team zum Klassenverbleib und hat seitdem eine Mannschaft mit vielen jungen Spielern aufgebaut, die momentan in der Kreisliga A auf einem hervorragenden dritten Tabellenplatz steht. Nun wird er im Sommer also in Seite in seine fünfte Saison in Niederdreisbach gehen.


Bis mindestens 2022 VfB-Trainer: Dennis Reder


14.01.2021 Personalien

Strunk kehrt nach Weitefeld zurück

Lasse Strunk verlässt den VfB Niederdreisbach in Richtung Weitefeld. In Weitefeld war Strunk zuvor bereits als Jugendspieler aktiv gewesen. Im Sommer 2019 war er zum Verein aus seinem Heimatdorf gewechselt, um beim VfB als Ersatztorwart hinter Pierre Zeitz zu agieren. In dieser Rolle war auf ihn stets Verlass.
Er selbst sagt zu seinem Wechsel: "Die Entscheidung zum Abschied ist mir wahrlich nicht leicht gefallen, allerdings sehe ich in Weitefeld die nötigen Schritte, um mich persönlich weiterzuentwickeln. Ich möchte mich beim gesamten Team für die tolle Zeit bedanken, gerade bei Sebastian Hees und Pierre Zeitz für die Chance, die sie mir gegeben haben, und die Hilfen bei meiner Entwicklung. Ich wünsche dem VfB alles Gute für die Zukunft - wir sehen uns auf jeden Fall wieder! Einmal VfB, immer VfB! Macht's gut!"
Wir wünschen Lasse Strunk unsererseits ebenfalls alles Gute. Vielleicht wird er ja eines Tages noch einmal im Niederdreisbacher Dress auflaufen!


Zukünftig wieder im Weitefelder Tor: Lasse Strunk


13.01.2021 Personalien

Ur-Niederdreisbacher nach Corona-Pause im VfB-Trikot

Immer wieder gelingt es dem VfB Niederdreisbach, echten Niederdreisbacher Jungs den Einstieg in den Seniorenbereich zu ermöglichen. Auch in der Saison 2020/2021 ist dies der Fall, denn mit Lars Lapp wird nach der momentanen Spielpause der nächste von ihnen sein Seniorendebüt für den Club aus seinem Heimatdorf geben. Im Interview stellt er sich vor:


Neuzugang Lapp

VfB-Echo: Herzlich willkommen beim VfB, Lars. Als Niederdreisbacher Junge stehst du ja seit jeher mit dem Verein und mit den Spielern in Kontakt. Wie kam es dazu, dass du dich gerade jetzt für einen Wechsel zum VfB Niederdreisbach entschieden hast?

Lapp: Seit Dezember 2019 kuriere ich einen Kreuzbandriss aus und muss zwölf Monate pausieren. Da ich vorher in Altenkirchen in der Jugend gespielt habe, würde jetzt der Übergang in den Seniorenbereich folgen, doch ich konnte durch meine Verletzung wenig Spielpraxis sammeln. Und da war der VfB in meinen Augen genau das Richtige. Ich kenne schon den Großteil der Mannschaft und das Umfeld im Verein und bin mir sicher, dass ich hier wieder Fuß fassen kann.

VfB-Echo: Welche Stationen gab es in deiner bisherigen Fußballerlaufbahn außer deiner letzten in Altenkirchen?

Lapp: Bis auf eine kurze Zwischenstation in Betzdorf habe ich die A-Jugend in Altenkirchen verbracht. Die B-Jugend und ein C-Jugendjahr habe ich in Hattert verbracht. Davor habe ich zwei Jahre lang in Betzdorf gespielt, wovon ich eine Saison in der Regionalliga Erfahrungen sammeln durfte. Die Anfangszeit meiner Fußballkarriere habe ich in der ehemalige JSG Daaden/Biersdorf/Niederdreisbach verbracht.

VfB-Echo: Momentan bestimmt die Coronapandemie unser Leben. Wie hältst du dich trotz der derzeitigen Einschränkungen fit?

Lapp: Da in der ganzen Coronazeit bei mir das Aufbautraining vordergründig war, habe ich erst in den letzten Wochen wieder mit Laufeinheiten und Fahrradfahren angefangen, um meine Grundlagenausdauer zu trainieren. Zudem mache ich noch Home-Workouts.

VfB-Echo: Wahrscheinlich würdest du aber lieber heute als morgen wieder auf den Fußballplatz zurückkehren. Auf welcher Position siehst du dich da am liebsten?

Lapp: Am wohlsten fühle ich mich als Achter oder Zehner, aber da ich schon auf vielen Positionen gespielt habe, kann ich auch anders eingesetzt werden. Aber favorisiert ist natürlich die Zehner-Position.

VfB-Echo: Was sind deine Ziele beim VfB – für dich persönlich und für die Mannschaft?

Lapp: Meine persönlichen Ziele sind vor allem meine persönliche Entwicklung und dass ich wieder Freude am Kicken bekomme nach so langer Abwesenheit. Dabei will natürlich dem Team helfen, dass die Ziele erreicht werden.

VfB-Echo: Vielen Dank für das Interview!


12.01.2021 Personalien

Max Ebener und Tom Rötter wieder vereint

Vom Ligakonkurrenten SG Nauroth/Mörlen/Norken wechselt Max Ebener zum VfB Niederdreisbach. Somit wird er nach der Spielunterbrechung wieder gemeinsam mit seinem Kumpel Tom Rötter auflaufen. Ebener trug in der letzten Saison entscheidend dazu bei, dass die SG Nauroth die Meisterschaft in der Kreisliga B1 und den damit verbundenen Aufstieg in die Kreisliga A feiern durfte: er stand in jedem Spiel in der Startelf und erzielte acht Tore. Auch in der aktuellen Saison war er Stammspieler und lief an den ersten sieben Spieltagen immer von Beginn an auf. Wie mit Jonas van der Kolk haben wir auch mit Max Ebener ein Distanz-Interview geführt:


Neuzugang Ebener

VfB-Echo: Herzlich willkommen beim VfB, Max. Wie kam es dazu, dass du dich in der Corona-Pause für einen Wechsel zum VfB Niederdreisbach entschieden hast?

Ebener: Ich spiel seit circa acht Jahren in Nauroth, und da ich mein Studium in Bonn in diesem Jahr abschließen und wieder häufiger in Daaden sein werde, ist für mich persönlich ein guter Zeitpunkt gekommen, um mich einer neuen Herausforderung zu stellen. Da Tom Rötter, der mich damals auch nach Nauroth gebracht hat, nun in Niederdreisbach kickt und ich schon einige meiner zukünftigen Mannschaftskollegen kenne, lag es für mich nahe, diese Herausforderung in Niederdreisbach zu suchen.

VfB-Echo: Welche Stationen gab es außer den Jahren in Nauroth in deiner bisherigen Fußballerlaufbahn?

Ebener: Im Jugendbereich habe ich bis zur C-Jugend in Daaden gespielt. Nach einem kurzen Abstecher in Betzdorf bin ich dann in Nauroth gelandet. Mit der ersten Mannschaft ist es uns dann gelungen, von der Kreisliga C bis zur Kreisliga A aufzusteigen.

VfB-Echo: Momentan bestimmt die Coronapandemie unser Leben. Wie hältst du dich trotz der derzeitigen Einschränkungen fit?

Ebener: Ich habe ein ausgeklügeltes Fitnessprogramm für mich entwickelt, das sich eher auf den Bereich E-Sports bezieht. Ich befürchte aber, dass dies hier nicht gemeint ist. (lacht). Ansonsten versuche ich mich mit Waldläufen halbwegs fit zu halten, was mir allerdings wetterbedingt nicht so leichtfällt.

VfB-Echo: Wahrscheinlich würdest du also lieber heute als morgen wieder auf den Fußballplatz zurückkehren. Auf welcher Position siehst du dich da am liebsten?

Ebener: Im offensiven Bereich habe ich schon fast alle Positionen gespielt. Am wohlsten fühle ich mich aber in einer zentralen Position im Mittelfeld. Aber grundsätzlich möchte ich dort spielen, wo ich der Mannschaft am besten helfen kann.

VfB-Echo: Was sind deine Ziele beim VfB – für dich persönlich und für die Mannschaft?

Ebener: Sportlich spielt der VfB zurzeit eine Supersaison. Mein Eindruck ist, dass sowohl die Mannschaft als auch das Umfeld sehr gut aufgestellt sind und hervorragend harmonieren. Ich freue mich darauf, ein Teil dieses Teams zu sein. Mir persönlich geht es einfach darum, Spaß am Fußball zu haben. Als Ausgleich neben Beruf bzw. Studium ist das Fußballspielen in einem tollen Team für mich ideal. Ich freue mich sehr darauf, im nächsten Jahr beim VfB mithelfen zu können, die sehr erfolgreiche Saison fortführen zu können.

VfB-Echo: Vielen Dank für das Interview!

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